Als die Sowjetunion als wichtigster Handelspartner Kubas Anfang der 1990er Jahre wegbricht, muss sich die Landwirtschaft auf der Karibikinsel neu strukturieren. Die Regierung förderte die Errichtung urbaner und suburbaner Landwirtschaften, um die Nahrungsmittelversorgung der Menschen sicherzustellen. Die aus der Not entstandenen Initiativen haben eine gesellschaftliche Bewegung geformt, die sich heute für das Ziel der Ernährungssouveränität einsetzt.
Schwerpunkt – Umwelt / Rechte und Proteste von Indigenen
Kuba/Argentinien 2017
Juan Pablo Lepore
1:02:00 min
Sonntag / 02.12.2018 / 15:00 Uhr / Raum 2
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