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Nur noch 98 Stunden…

Den Auftakt macht die Doku Es hora de enamorarse, una historia entre bambalinas, eine Doku über das erste inklusive Theaterstück in Mittelamerika. Als zusätzliches Motivationshäppchen dürfen wir verraten, dass eine der Hauptdarsteller*innen des Films vor Ort sein wird und sich bestimmt über zahlreiche Besucher*innen freuen würde. Danach gibt es wie immer Fingerfood vom peruanischen Restaurant Restaurant Peru Deputamare und Musik von Tomy Suil. Wer da nicht vorbei kommt, ist selbst schuld!

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Filmvorschau Teil 1

Wir starten in die heiße Phase. Nur noch knapp zwei Wochen dann ist es schon soweit, MIRA IV. öffnet seine Türen! Höchste Zeit nach und nach unsere Filmblöcke genauer vorzustellen. Den Anfang macht unser Kurzfilmblock am Samstag. Hier tummeln sich vor allem kurze Spielfilme. Den Anfang macht Archivo Muerto, eine kurze Persiflage auf die Bürokratie unserer Zeit. Weiter geht es mit dem Beziehungskurzdrama Perfume. In Ruega por Nosotros stören drei Punks den ruhigen Vorabend einer älteren und sehr religiösen Kassiererin. Im Anschluss folgt mit La Escondida eine fiktionale Auseinandersetzung mit der argentinischen Militärdikatur. Im Mittelpunkt stehen hierbei nicht, wie so oft, die Erwachsenen, sondern die Kinder. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es weiter mit kurzen Dokus. Um Corte Brusco de Amor ist zum Lachen komisch und doch bitterböse Realität. Eine wunderbare Auseinandersetzung mit der stupiden Arbeitswelt. Die Träume und die Zwänge eines jungen indigenen Surfers sind der Fokus in KASAGG: Raíces en la arena. Den abschluss macht die aufwühlende Dokumentation Huicholes del tabaco. Sie zeigt unter welch unmenschlichen Bedingungen Tabak heute immer noch gewonnen wird und welche Folgen dies für die dort arbeitenden, indigenen Migrant*innen mit sich bringt.

Der Block noch mal kurz und knapp:

Samstag / 02.12 / 16 Uhr

  • Archivo Muerto, Ivanov Marmolejo & Marlon Morales, Mexiko 2017, 6‘, Fiktion
  • Perfume, Florencia Lopez, Argentinien 2017, 10‘, Fiktion
  • Ruega Por Nosotros, Andrés Madrigal Alvarado, Costa Rica 2017, 16‘, Fiktion
  • La Escondida, Gaston Bejas & Joaquin Alonso Avellaneda, Argentinien 2016, 24‘, Fiktion
  • Um Corte Brusco de Amor, Lud Mônaco, England/Brasilien 2017, 7‘, Doku/Fiktion
  • KASAGG: Raíces en la arena, Santiago Espinosa, Kolumbien 2016, 15‘, Doku
  • Huicholes del tabaco, César Rodriguez, Mexiko 2016, 10‘, Doku
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Filme & Programm

Noch knapp vier Wochen bis zum Festivalstart, höchste Zeit einige Infos zu den Filmen und zum Programm zu veröffentlichen. Unter MIRA 2017 findet ihr ab sofort detaillierte Infos zu den einzelnen Filmen, als auch das komplette Programm. Schaut euch um, pickt euch eure Lieblingsfilme raus und kommt vorbei. Wir freuen uns auf euch.

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Neue Website

Wir haben unsere Festivalhomepage rundum neu gestaltet und aktualisiert. Ab jetzt findet ihr alle aktuellen Infos und vor allem alles rund um das IV. Lateinamerikanische Independent Film Festival – MIRA in neuem Gewand. Wir hoffen es gefällt und wünschen viel Spaß beim stöbern.

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Call for Entries

Wir sind wieder auf der Suche nach neuen Filmproduktionen. Für unser IV. Festival können ab sofort Filme eingesandt werden. Wir freuen uns über zahlreiche Vorschläge. Für weitere Infos und die Filmeinsendung siehe unsere MIRA Seite auf Filmfreeway.

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Vor dem Festival ist nach dem Festival

Das Festival ist vorbei, wir schwelgen immer noch in Erinnerungen und sortieren die zahlreichen Fotos. In den kommenden Tagen und Wochen werden wir hier Einblicke und Eindrücke des Festivals posten. In jedem Falle war es ein Fest, wir bedanken uns herzlichst bei allen Dagewesenen, insbesondere bei den Filmschaffenden und den Diskussionsteilnehmenden. Das nächste Festival kommt, auch hierzu gibt es in den kommenden Wochen erste Infos. Dranbleiben lohnt sich also.

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Eröffnung

Noch einmal schlafen und dann ist es soweit, MIRA öffnet zum dritten Mal seine Tore. Da das Kult 41 nur begrenzte Platzmöglichkeiten bietet, bitten wir um pünktliches Erscheinen. Die Letzten werden die Stehenden sein. Nach den Eröffnungsfilmen gibt es ein Buffet des peruanischen Restaurants deputamare! und dazu Livemusik von José Díaz de León. Kommt vorbei, es lohnt sich und wird wunderbar!

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Diskussionsteilnehmende

Morgen gehts los, daher präsentieren wir kurz den aktuellsten Stand der Diskussionsteilnehmenden. José Luis Solís, der Regisseur von Gringo, und Sarah Garrahan, die Regisseurin von Here is my place, können leider nicht anwesend sein. Dafür kommt Sofia Vaccaro direkt aus Argentinien und präsentiert am Samstag ihren Film Seeing the Unseen, ebenso wie Pedro Harres, der seinen prämierten Animationsfilm Castillo y el Armado vorstellt. Darüber hinaus freuen wir uns sehr, sehr, sehr, dass wir mit Jenny Hellmann und Regina Menning, zwei Referentinnen für den Eröffnungsfilm The Search gefunden haben. Jenny Hellmann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Käte Hamburger Kolleg Recht als Kultur in Bonn und Regina Menning arbeitet als Journalistin, hauptsächlich für die Radiosender der ARD. Sie haben den Dokumentarfilm Algo mío – Argentiniens geraubte Kinder gedreht und stehen nach der Filmpräsentation von The Search für eine Diskussion zur Verfügung. Am Samstag ist weiterhin Adrián Herrera zu Gast und wird vor dem Kurzfilm Revoltoso einige Worte zur mexikanischen Revolution sagen und im Anschluss auch zur Diskussion anwesend sein. Wir freuen uns über die zahlreichen Gäste. Kommt vorbei und diskutiert mit!

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